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Manfred Hindinger
Foto: moriprint

Sonthofen (mori). Die Vorliebe für das Bayern-Los hat Manfred Hindinger von seiner Mutter übernommen. Er hatte damit allerdings mehr Glück als sie, denn er wurde vor kurzem zu der Sendung „Wir in Bayern“ eingeladen – samt Hotel-Übernachtung und Taxi-Fahrt vom Bahnhof München nach Unterföhring. „Das war schon eine Freude für mich“, verriet er.

Lange kaufte er sich hin und wieder ein Los. Dann kam Manfred Hindinger auf die Idee, seinen Schokoladen-Adventskalender ge-gen einen Bayern-Los-Adventskalender auszutauschen. Und damit es mit dem Glück auch wirklich klappt, holte er sich zwei – einen für die Küche und einen fürs Wohnzimmer! Darin das entscheidende Los, das ihn nach einer Ziehung in der Donnerstagssendung im BR nach München einlud!

„Das war schon sehr aufregend. Ich durfte sogar das ganze Studio anschauen“, erinnert sich der 59-jährige, der bereits seit 39 Jahren in den Allgäuer Werkstätten arbeitet. Eine besondere Verköstigung vom 4-Sterne-Koch gehörte auch dazu.

Dann kam die Live-Sendung und Manfred Hindinger wurde interviewt. Seine Mutter verfolgte die Sendung natürlich ganz aufgeregt von daheim aus.

Hindinger erzählte von seiner Arbeit in den Werkstätten und dem, was er sonst so macht – und was ihm am Bayern-Los so gefällt. So sammelt er beispielsweise übers Jahr die kleinen Bargeldpreise – und lässt sie sich erst am Ende des Jahres auszahlen.  „Da kann schon a bisserl was zusammenkommen“, schmunzelte er.

Natürlich durfte der Sonthofener in der Sendung auch noch am Glücksrad drehen – und hatte hier tatsächlich nochmal einen Treffer. „Davon kann ich nochmal ein paar Tage Urlaub in Südtirol machen“, verriet er.

Die TV-Sendung am Donnerstagnachmittag kann er nur selten verfolgen, denn „da arbeite ich ja noch in den Werkstätten“. Aber seine Mutter hält ihn auf dem Laufenden. Und selbstverständlich hofft Manfred Hindinger auf ein weiteres Glück mit dem Bayern-Los….